PASSIVKÜHL-TRANSPORTVERPACKUNGEN UND BEHÄLTER

Nicht erst seit gestern spielen Passivkühl-Transportverpackungen in der Pharmawelt eine große Rolle. Doch besonders seit der Corona Pandemie ist dieses Transportmittel bei Pharmalogistikern nicht mehr wegzudenken. Diese praktischen Spezialboxen und Behälter gibt es in vielen Ausführungen und Größen und ermöglichen ausgestattet mit Temperaturloggern eine sichere Interimslagerung und den sicheren Transport hochsensibler Produkte in den Temperaturbereichen +5 °C und +20 °C, -20 °C, -75 °C und sogar -196 °C. Für diesen gesonderten Temperaturbereich der Kryokonservierung stehen mit Flüssigstickstoff gekühlte Spezialtransportbehälter zur Verfügung.

Eine „Standard-Passivkühlbox“ wiegt mit Inhalt, Isolierausstattung und Trockeneisfüllung gut und gerne 35 kg. Da schaffen Bandanlagen mit hydraulischen Greifarmen und Trockeneis-Abfüllmaschinen eine große Arbeitserleichterung im Handling der vielen einzelnen Boxen, bis die enthaltenen Produkte entweder eingelagert werden können oder auch wieder in den Passivkühlboxen auf Paletten gesetzt für den Versand vorbereitet werden.

Eine lohnende, hochmoderne technische Investition, die neben der Handlings-Erleichterung gleichfalls einen Qualitätsstandard im Umgang mit Passivkühlboxen mit sich bringt, da die einzelnen Arbeitsschritte „am Band“ gemäß SOP-Vorgaben systematisiert durchgeführt werden.